Sonntag, 27. April 2025: Lesung „Geschriebenstein“ in Markt Neuhodis

Der Geschriebenstein ist ein Berg, der über viel Lebensfreude und Leid erzählt. Friedlich lebten Ungarn, Deutschstämmige, Kroatische, Christen und Juden mit- und nebeneinander, feierten ihre Feste und begingen ihre Bräuche. Und immer wieder trafen Juden, Sinti und Roma, Kleinstbauern und Vaganten auf Aus- und Abgrenzung, Vorurteil, Verfolgung und Ausrottung. Der Rechnitzer Kreuzstadel erinnert daran.

Dieses Buch über den Geschriebenstein kann man als Lesebuch nehmen, als Appetitmacher für den schönsten Urlaub des Lebens oder Inspirationsquelle für einen Ausflug. Als Einblick in einen fremden Winkel oder vielleicht als Vergrößerungsglas auf die (alte) Heimat. Kurz gesagt: „Der Geschriebenstein will beschrieben sein!“

Christoph Mandl, geboren 1955, im Südburgenland aufgewachsen, lebte von 1955 bis 1973 in Pinkafeld. Er besuchte das Neusprachliche Gymnasium in Oberschützen. Matura 1973. Christoph Mandl war schon seit frühester Jugend journalistisch tätig. Nach Studien der Evangelischen Theologie und Publizistik arbeitete er als Autor, Redakteur, Pressesprecher für zahlreiche Medien und Institutionen.

In seinen Lesungen stellt Christoph Mandl Auszüge aus dem Buch im Rahmen des Tags der offenen Tür im Skulpturenpark Rudolf Kedl/Kunstwiese Talos Kedl in Markt Neuhodis vor.

WO: Skulpturenpark Rudolf Kedl/ Kunstwiese Talos Kedl, Kastellweg 1, 7464 Markt Neuhodis

WANN: Sonntag, 27. April 2025, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr

Freier Eintritt.

Nähere Informationen zum Buch Geschriebenstein finden Sie HIER