Die Burgen Tirols

Nordtirol – Südtirol – Osttirol

Teil-Reprint der Ausgabe „Österreichische Burgen“

Von Otto Piper

Herausgegeben und mit einer Einleitung von Meinrad Pizzinini

Format: ca. 21 x 30 cm

Umfang: 368 Seiten mit zahlreichen Strichzeichnungen, alten Stichen und Fotos

Einband: Hardcover

 

ISBN 978-3-9504199-0-0 Kategorie

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Beschreibung

Otto Piper hat in den Jahren 1902 bis 1910 im Auftrag des regierenden Fürsten von und zu Liechtenstein sowie von Hans Graf Wilczeck mit dem achtbändigen Werk „Österreichische Burgen“ ein Standardwerk zur Burgenkunde vorgelegt. Jeder der acht Bände enthält zahlreiche Beschreibungen von Burgen und Ruinen aus dem alten Österreich.

In Zusammenarbeit mit dem Historiker Meinrad Pizzinini ist die vorliegende Ausgabe entstanden, die eine Auswahl zahlreicher Burgen Tirols beinhaltet, wie sie in Otto Pipers Standardwerk (verstreut auf alle acht Bände) vorgestellt werden. In einer informativen Einleitung, die dem Nachdruck der Originalseiten vorangestellt ist, gibt Meinrad Pizzinini einen Überblick über die Tiroler Burgenforschung und geht auf die Bedeutung und Aktualität des Werkes Otto Pipers ein.

Der Band enthält vielerlei Informationen zu und Illustrationen von zahlreichen Burgen und Ruinen Nord-, Süd- und Osttirols.

 

Der Band enthält Beschreibungen folgender Burgen und Ruinen:

  • Annenberg
  • Bäreneck (Berneck)
  • Brandis
  • Branzoll
  • Churburg
  • Fragenstein
  • Freundsberg
  • Friedberg
  • Fürstenburg
  • Haderburg (Salurn)
  • Hauenstein
  • Heimfels
  • Hocheppan
  • Juval
  • Kastelbell
  • Kronburg
  • Kropfsberg
  • Landeck
  • Lichtenberg
  • Maretsch
  • Mariastein
  • Matrei (Trautson)
  • Matzen
  • Mühlbacher Klause
  • Münichau
  • Neuhaus (Maultasch)
  • Rafenstein (und Fingeller Schloß)
  • Rattenberg
  • Rodenegg
  • Runkelstein
  • Schroffenstein
  • Sigmundskron
  • St. Michaelsburg
  • Straßberg
  • Taufers
  • Thierberg
  • Thurn
  • Tirol
  • Trostburg
  • Troyenstein (Gescheibter Turm)
  • Welsberg
  • Zenoburg

Autor/in

Univ.-Doz. Dr. Meinrad Pizzinini, geboren 1943 in Lienz, Besuch des Bundesrealgymnasiums in Lienz und Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Innsbruck, Promotion zum Dr. phil. 1968. Im November 1969 Eintritt in das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck als Leiter bzw. Kustos der Historischen Sammlungen bis Jahresende 2008; ab 1986 auch Leiter des Tiroler Kaiserschützenmuseums in Innsbruck. Habilitierung 1985 mit der Venia legendi „Kulturgeschichte Europas unter besonderer Berücksichtigung Tirols“ – Gründungsmitglied des Tiroler Geschichtsvereins (1982) – Mitglied der Accademia degli Agiati Rovereto (1998). Mitarbeit und Kurator bei zahlreichen Ausstellungen, u. a. mehreren Landesausstellungen – Vortragstätigkeit – zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Kulturgeschichte des historischen Tirols.

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