Uwe Mauch in: KURIER
„Ulrike Winkler-Hermaden pendelt seit zehn Jahren von Schleinbach im Bezirk Mistelbach zu ihrer Arbeit in der Wiener Innenstadt. Vier Mal pro Woche, auch am Wochenende. Ihre Erfahrungen im Zug hält sie in Tagebüchern fest, aus denen nun der amüsant zu lesende Band entstanden ist.“
KunstSTOFF 11/2011
„Die Autorin beschreibt mit großer Sympathie für die Menschen, denen sie begegnet, eine tägliche Routine, die doch jeden Tag andere Abenteuer und neue Erfahrungen bereit hält. Man muss nur ein offenes Auge für Details haben.“
Reinhold Reiterer in: Kleine Zeitung
„Sie erzählt vom Leberkäsesemmelesser, belauscht unfreiwillig Telefonate, kommt des öfteren ins Grübeln und Staunen. Und baut rund um stumme Beobachtungen von Personen und Dingen eigene Geschichten aus. Gelegentlich fällt ihr Blick auf die Uhr. Die angeblich pünktliche ÖBB – ein (zu oft) belegbarer Irrtum.“